Viele fühlen sich nirgendwo zugehörig, andere ganz im Gegenteil: „Ich habe mich immer doppelt gefühlt,“ sagt Chia-Tyan Yang, Steirerin und Taiwanesin. „Zwei Heimatländer zu haben, ist ein Privileg.“
Steirerin des Tages, Kleine Zeitung, 14. Juni 2013
Der erste Kulturschock für Baba war das Bussi-links-und-rechts. Ich zeigte ihm die Kunstuni Graz. Vor dem Unigebäude kam uns mein…
Wobei Schatz und ich den Begriff „Romantik“ unterschiedlich definieren würden. Für Schatz, in dessen Körper ein Rechtshistorikerherz schlägt, sollte der…
„Wir fliegen an einem Sonntag“, frage ich ungläubig, „und es wird trotzdem die Polizei kommen?“ „Tja, die Polizei hat keine…
到底是台灣的趁早進入學習知識模式或是奧地利的拼命玩耍模式,或許出發點沒有太大的不同。大家都是用自己社會演變出來的方式在對待孩子,希望孩子能夠開發潛能,就是切入的方式不同而已。
Begegnung mit einer resoluten Tiroler Trafikantin.
Mich wie neugeboren fühlend, gehe ich zu einer Thai-Masseurin. Sie zeigt auf sich, sagt „Thailand“ und schaut mich fragend an.…
„Unterwegs mit Chia-Tyan Yang – Geschichten mit Migrationsvordergrund“ erzählt auf 130 Seiten von einem turbulenten Alltag, der von zwei Heimatländern…
Die bunt gemischten Kampagnen der Regierung wirken selten "von oben nach unten" angeordnet, man weist die Bevölkerung auf den Ernst…